taz: Für die Nazis wurde es ungemütlich
Schöneweide galt lange als Neonazi-Schwerpunkt in Berlin, doch mittlerweile hat sich das geändert. Was war für den Erfolg nötig?
Ein Interview mit unserem Kollegen Samuel Signer in der taz.
Schöneweide galt lange als Neonazi-Schwerpunkt in Berlin, doch mittlerweile hat sich das geändert. Was war für den Erfolg nötig?
Ein Interview mit unserem Kollegen Samuel Signer in der taz.
Erfolg für Schöneweide gegen Rechtsextreme: In den Räumen einer einstigen Szene-Kneipe ist jetzt eine Pizzeria.
Mehr zu dem Artikel im Tagespiegel hier.
Läden mit Nazi-Bedarf und rechten Szenekneipen: Die Brückenstraße in Schöneweide galt als die wichtigste braune Straße Berlins. Das hat sich geändert. Ein Besuch.
taz-Artikel vom 13. April 2016
In Köpenick im Osten Berlins soll eine neue Unterkunft für 400 Flüchtlinge entstehen. Der Plan stößt im Viertel jedoch auf eine breite Front der Ablehnung. Anwohner_innen und Bürgermeister fühlen sich übergangen. Auch ein Flüchtlingshilfeverein spricht sich gegen das Containerdorf aus.
Mehr dazu finden Sie hier.
Jahrelang lang war der „Henker“ das Symbol des Berliner Rechtsextremismus. Eine üble Spelunke in der Brückenstraße, von der Nazi-Demos und Angriffe auf Migranten ausgingen. Vorbei. Nun eröffnete an gleicher Stelle eine Pizzeria. Geführt, und das ist die Ironie der Geschichte, von einer jungen Neuköllnerin mit arabischen Wurzeln."Zum Henker" in der Brückenstraße in Berlin-Oberschöneweide ist jetzt ein italienisches Restaurant.
Artikel im Berliner Kurier vom 21. Juli 2016
Der Kiezspaziergang entlang der Stolpersteine in Köpenick führte in der Nähe vorbei - also schauten seine Teilnehmer auch gleich noch bei der Büroeröffnung von NPD-Mann Udo Voigt vorbei.
Artikel vom 20. Oktober 2014, Neues Deutschland
Besucher*innenadresse:
Zentrum für Demokratie Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße (gegenüber S-Bhf Schöneweide E-Mail: zentrum@offensiv91.de |
Postanschrift:
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
12439 Berlin
|